Der Semesterex war die einzige richtige Veranstaltung die wir dank Corona in diesem Semester veranstalten konnten.
Wir haben uns dazu entschieden, dass unter den gegebenen Umständen eine Veranstaltung unter freiem Himmel am vernünftigsten wäre. Daraufhin fand der Semesterex auf der Wiese vor unserem Haus in Form von Grillen statt.
Da es endlich mal wieder eine vernünftige Veranstaltung war, ließen wir uns es nicht nehmen, unsere liebe Verbindungsschwester Phine zu taufen.
Somit begann der Semesterex für mich als VoMi-Wart mit der Vorbereitung der Taufe. Neben allen möglichen Gegenständen, die ich dafür zusammen gesammelt habe, musste ich vor allem auch grüne Fressalien pürieren. Hierfür hatte ich tatkräftige Unterstützung. Danke an dieser Stelle noch einmal. Wir haben also alles püriert, was uns Grünes zwischen die Finger kam, von Wackelpudding bis Chilis, Gurke oder Erbsen. Phine musste dann die Pürees probieren und richtig benennen.
Auch musste Sie Wahr-Falsch-Aussagen über die Verbindung zuordnen, einen Parcours mit Pferd (Besenstiel) überwinden, und den Zirkel zusammen mit drei weiteren Personen, aber nur einem Stift zeichnen.
Alles während sich die Anwesenden Aktiven, ADAH und Freunde der Verbindung die Bäuche am Grill vollschlugen.
Am Ende wurde ihr der schöne Name Pegasus verliehen. Auch hier noch einmal Herzlichen Glückwunsch!
Der Abend wurde im Wohnzimmer im Rahmen einer kleinen Party ausklingen gelassen, wo unter anderem auch in meinen Geburtstag hinein gefeiert wurde, obwohl ich eigentlich nur müde war und ins Bett wollte. Was ich dann auch so bald wie möglich nach Mitternacht tat, weshalb ich keine genauen angaben über den restlichen Verlauf des Abends geben kann. Ich kann nur noch vermerken, dass wir am nächsten Morgen noch Aufräumarbeiten zu erledigen hatte.
Damit verbleibe ich mit gesunden Grüßen,
Sonorous höhö